Am 30. August fand der diesjährige Königsausflug des Bürgerschützenverein statt.

Bei gutem Wetter und bester Laune führte der Weg in diesem Jahr zur Abtei Liesborn.

Gegen 9.45 Uhr setzte sich der große Tourbus aus Ahlen in Bewegung.

Auf dem Programm stand ein Besuch der Abtei Liesborn mit einer Führung durch die derzeitige Ausstellung zur Geschichte Westfalens.

Im Anschluss daran, haben die Majestäten der dortigen Handwerkermarkt erkundet.

Nach einer Stärkung durch Wurst und Bier, wurde der Tourbus wieder zur Verlegung, mit Ziel Rietberg bestiegen.

Ziel war das Bibelmuseum in Rietberg. Auch hier hatten die Mannen des Verein eine Führung durch das Zeitalter der Lebzeit Jesu gebucht.

Gegen 16.00 Uhr verlegten die Könige wieder Richtung Heimat, um dann im Gastgarten des „Chagall“ ein paar gepflegte Biere und ein gutes Essen zu sich zu nehmen.

Den Ausklang fand der der schöne Tag in der Gaststätte „Mammut am Markt“.

Dort zeigte der „Alte Fritz“ wie man ein anständiges Bier zapft und bewies Können am Hahn.

Es war ein schöner Tag mit einem Wehmutstropfen:  Unser königlicher Bruder Wolfgang Schröer („Wulle“) konnte nicht teilnehmen und wurde schmerzlich von seinen königlichen Brüdern vermisst.

 

   

 

„Es ist der Reiz des Lebens, dass man nicht alles für selbstverständlich hält, sondern noch bereit ist, sich zu wundern.“ Lt. Sebastian Wels, Offizier vom Dienst (OvD) und Gastgeber

Nach erfolgreicher Verlegeübung über die Lippe, bedankte sich der Hauptmann der III. Kompanie des Bürgerschützenvereins Ahlen, Horst Schenkel, in diesen Tagen bei seinen Offizieren mit dem schon fast traditionellen „Tomahawk-Biwak“ auf Haus Kentrop im Herzen der Stadt Hamm. Auch wenn zumindest zeitweise Federn als Teil des Kopfschmuckes der Herren dienten, so war es keine kulturelle Aneignung von indigenen Völkern, sondern Teil der Traditionspflege des heimischen Schützenwesens.

Bei dieser Gelegenheit wurden der stellvertretende Bataillonskommandeur, Major Hendrik Koch, und der Hauptmann der Jungschützen des Bürgerschützenvereins Ahlen, Heiner Gosda, zum Ehren-Fahnenoffizier der III. Kompanie ernannt und per Fahnenweihe in die Gemeinschaft der Zugoffiziere aufgenommen. Bei nächtlichen Rückzugsgefechten soll es zu einigen Ausfällen gekommen sein. Leider kein Einzelfall!

Am Weltfrauentag hat, dass Offizierskorps unter der Leitung von Bernhard Mathew bei strahlendem Wetter die erste Fahrradtour des Jahres unternommen.
Dieser besondere Tag wurde von den Offizieren genutzt, um die Leistungen und Errungenschaften von Frauen in der Gesellschaft zu würdigen. Daher bot sich der herzliche Empfang von Kim Heuser, die in der dritten Generation das Unternehmen Herotec Fußboden und Flächenheizung repräsentiert.

Frau Heuser gab uns eine umfassende Einführung in die Welt der Fußboden- und Flächenheizungen. Besonders beeindruckend war die moderne und fortschrittliche Ausrichtung des Unternehmens in Vorhelm. Herotec bietet ein breites Sortiment an und hat mit seinen innovativen Produkten einige Alleinstellungsmerkmale auf dem Markt erreicht.

Nach unserem Besuch bei Herotec ging es weiter zu den Fördertürmen, wo wir mit Unterstützung des Fördervereins in Vertretung von Herrn Fabian Recker die Türme besteigen durften.

Für einige Offiziere bot sich nicht nur die Möglichkeit, die Gemeinschaft zu festigen, sondern auch eine aufregende Gelegenheit, sich ihrer Höhenangst zu stellen, da die Fördertürme etwa 50 Meter hoch sind.
Im Anschluss hatten wir die Freude, Herrn Recker als neuen Anwärter für das Offizierskorps willkommen zu heißen!
Den krönenden Abschluss bildete ein gemütliches Beisammensein bei Geisthövel, wo wir uns mit besonderen Wild-Hotdogs verwöhnen lassen durften.
Die Jungs von „wildunterwegs“ haben uns herzhaft verköstigt und die Die HotDogs aus Rehfleisch und die Cevapcici waren ein wahrer Genuss und haben uns alle begeistert.

Das große Alleinstellungsmerkmal von „wildunterwegs“ liegt in der einzigartigen Verbindung von Jagd und eigener Herstellung. Hier wird das Wild selbst gejagt, sorgfältig verarbeitet und individuell gewürzt, bevor es schließlich auf den Grill kommt. Diese authentische und handwerkliche Herangehensweise sorgt nicht nur für unvergleichlichen Geschmack, sondern auch für ein echtes Erlebnis, das unsere Schützenbrüder begeistert. Mit „wildunterwegs“ brachten wir die Natur direkt auf den Teller – ein Konzept, das sich deutlich von anderen Catering-Angeboten abhebt!

Insgesamt war unser Ausflug am Weltfrauentag eine gelungene Kombination aus Bildung, Gemeinschaft und Genuss, die uns alle inspiriert hat.

Ein Hoch auf den Bürgerschützenverein!