Um die Attraktivität des Sommerfestes noch zu steigern haben wir eine tolle neue Festfolge:

Der Donnerstag bleibt unverändert, mit dem Antreten auf dem Marktplatz, unserem tollen

Kutschenumzug und dem anschließenden Königs-Schiessen im Berliner Park.

Am Freitag  jedoch, schießen unsere Jungschützen auf den Vogel im Berliner Park.

Parallel dazu feiern unsere Offiziere, bei hoffentlich tollem Wetter, ihr Offizierstreffen bei Freibier

und gutem Essen. Das Catering übernimmt „GLOMB-BBQ“ aus Ahlen mit seinem tollen Smoker.

Der Freitag Abend gehöhrt zum ersten mal unseren Jungschützen. Mit DJ und coolem Sound

wird aus dem Festzelt die Party-Lokation des feierhungrigen „Schützen-Jungvolk“ und seinen Gästen.

Der Samstag beginnt mit unserem  festlichen Gottesdienst und endet in einer schwungvollen

Majestätenparty mit Livemusik.

 

 

 

 

 

Am 09.April 2024 findet unsere Jahreshauptversammlung im Stadthallenrestaurant statt.

Beginn ist um 20.00 Uhr.

Wie gewohnt wird ein kleiner Imbiss gereicht.

 

 

 

 

 

Am Samstag den 20. Januar fand ab 20.00 Uhr unser alljährlicher Winterball in der Stadthalle statt.

Seine Majestät König Frank Beier und seine charmante Königin Irene Aulbur hatten zum winterlichen Stelldichein geladen.

Es wurde zu einer rauschenden Ballnacht mit voller Stadthalle und Musik bis in den frühen Morgen.

Die Band “ Motion Livemusik“ hat den Gästen bis um 2.30 Uhr mächtig eingeheizt. Die Tanzfläche war stets gut gefüllt.

Über 300 Gäste des Vereins und Schützenbrüder mit Ihren Damen verwandelten die Halle in eine Party-Hochburg.

Der Bürgerschützenverein und seine Gäste haben wieder einmal gezeigt, wie richtig gefeiert wird.

Auch der Kontakt zu befreundeten Schützenvereinen wurde rege gepflegt.

Anbei Impressionen des tollen Abends

 

Am Donnerstag den 4. Januar fand unser erster Offizierstammtisch im Jahr 2024, im „Geisthövel“ statt. Wie immer am ersten Donnerstag im Monat, trafen sich unsere Offiziere zum geselligen Abend.

Als Besonderheit haben wir diesmal unserem Wirte Ehepaar, den Eheleuten Rogalla für ihre unermüdliche Einsatzbereitschaft zu unserem Offiziersstammtisch gedankt. Die Eheleute Rogalla sind immer für unseren Offizierstammtisch da und bewirten uns immer mit voller Hingabe. Dafür sagen wir an dieser Stelle einmal „Vielen Dank“

 

 

Unser langjähriges Mitglied „Schittgen“ – Winfried Brüggemann ist leider verstorben. Winfried war unserem Verein immer eng verbunden. Als Quartiermeister hat er lange Jahre das  Schützenfest maßgeblich mitgestaltet. Er war 24 Jahre Quartiermeister des BSV, von 1988 bis 2012. Bis zuletzt war er immer ein Ansprechpartner, wenn es um organisatorische Dinge rund um den Festplatz ging. Wir werden ihn sehr vermissen.

 

Fotos: D. Pfau – Archiv BSV

Unser tolles „Jagdschlösschen“ hat wieder einen schönen Einsatz gehabt. Auf einer Geburtstagsfeier wurde dieser schöne Schießwagen präsentiert. Das Team um Andreas Schulze Beerhorst hat wieder einmal alle Kräfte mobilisiert um ein anständiges Schießen zu ermöglichen. Die Gäste der Feier haben geschossen als wenn es kein Morgen gibt. Der Bürgerschützenverein hatte diesen historischen Schießwagen erworben, da sich keine Schießbude mehr für unser Schützenfest fand. Unser Jagdschlösschen ist aus dem Baujahr 1968 und von der Herstellerfirma Melzer. Über 55 Jahre war dieser Wagen auf den großen Volksfesten des Landes vertreten. Zuletzt ansässig im süddeutschen Raum, war er auch Teil der „Historischen Wiesn“ beim Oktoberfest in München.

Möglich wurde der Kauf nur duch das rieseige Spendenaufkommen unserer Mitglieder und Freunde des Vereins. Einen herzlichen Dank dafür !

Einen Dank möchten wir auch an Lennart Hartmann für die Stellung eines schönen trockenen Hallenplatzes, richten.

Es ist toll,  zu sehen wie, unser „Jagdschlösschen“ das Wir-Gefühl stärkt und mit welcher Hingabe das Schlöschen langsam in ein Schloss verwandelt wir.

Demnächst gibt es als Top-Attraktion den laufenden Keiler.

Fotos: Peter Grebenstein;  Text Carsten Heitfeld

Am Samstag den 2.12.2023 sind wir von dem Freundeskreis der Ahlener Soldaten in die Westfalen-Kaserne eingeladen worden.

Es fand ein toller Nachmittag beim Simulatorschießen und anschließendem gemütlichen Beisammensein  statt.

Für viele von uns war es ein Wiedersehen mit Gebäuden und Waffen, welche heute sicherlich deutlich moderner sind, als

zu Zeiten, da wir teilweise noch Soldaten waren. Nach genauer Einweisung in die Waffen P1 und G36 wurde ausgiebig auf verschiedene

Entfernungen geschossen. Im Anschluss entbrannte ein heftig geführter Wettkampf um den besten Schützten an der P1 und

am Gewehr G36.  Das P1 Schießen wurde nach Gleichstand durch einen abschließenden Zweikampf von Hendrik Steinhoff

und Wolfgang Schröer mit 86 Punkten entschieden. Auch das Schießen auf den „wilden Keiler“ machte ordentlich Appetit, so

daß wir im Anschluss, den Abend im Casino-Gebäude der Westfalenkasrerne mit einem guten Essen und einem Bier ausklingen

lassen konnten.

Vielen Dank, nochmals an den „Verbindungsmann“ Thomas Kras vom Freundeskreis der Ahlener Soldaten, für den wirklich

gelungenen Nachmittag und Abend.

Da dieserAusflug nicht nur den Offizieren galt, war auch die weibliche Beteiligung sehr ordentlich.

Auch die amtierende Königin Irene Aulbur, ließ es sich nicht nehmen den wilden Keiler zu erlegen.

Die Vorfreude auf das nahende Schützenfest stand am Dienstagabend jedem Bürgerschützen ins Gesicht geschrieben. Gut drei Jahre ist es her, dass sich die Offiziere in trauter Runde am Vereinslokal „Chagall“ treffen konnten, um Ehrungen und Beförderungen vorzunehmen, die Festtage vorzubereiten und weitere Unternehmungen zu planen.

Applaus und Extra-„Horrido“

„In diesem Jahr müssen wir uns mehr ins Organisatorische einbinden“, sagte Oberst Frank Beier. Das liege nicht allein an der langen Festpause, sondern vor allem am anstehenden Wechsel der Festwiese vom Ostwall zur ehemaligen Hela-Radrennbahn (wir berichteten). „Jeder Offizier, der in den Tagen vor Fronleichnam etwas Zeit investieren kann, ist bei der Vorbereitung willkommen.“ Beier blickte dabei auf stolze 62 Offiziere, die sich im eigens reservierten Biergarten versammelt hatten.

Langen Applaus und ein Extra-„Horrido“ ernteten an diesem Abend die Jubilare. Stolze 70 Jahre im Offizierskorps ist Ferdinand Brockmann. „Er wurde Mitglied, als es noch keine Jungschützenabteilung gab, daher die lange Zeitspanne“, erläuterte der Oberst. Ihr Goldjubiläum feierten derweil Ludger Eckel und Paul Eustergerling. Ebenfalls mit einem Orden bedacht wurde der vormalige Oberst Marcel Damberg, dem die militärische Führung bei dieser Gelegenheit noch einmal Dank für alles Geleistete aussprach.

Oberst Frank Beier (l.), Major Hendrik Koch-Jaspert (r.) und Adjutant Jan Kaplan (7.v.l.) mit den Geehrten und Beförderten aus dem Offizierskorps des Bürgerschützenvereins Ahlen: Sebastian Untiedt, Sebastian Schroer, Christian Bienek, Peter Thiele, Maximilian Bienek, Ferdinand Brockmann, Ludger Eckel, Olaf Rittmeier und Andreas Mathis (v.l.).

Schließlich durften einige der Anwesenden vortreten. Zum Oberleutnant befördert wurden Andreas Mathis, Olaf Rittmeier und Peter Thiele. Zum Leutnant befördert wurden Christian Bienek, Maximilian Bienek, Sebastian Schroer und Sebastian Untiedt.

Lob für „Herr der Fördertöpfe“

Lobende Worte gab?s für Josef Ostermann, der sich nicht nur als „Pöttkesminister“ beim Pöttkes- und Töttkenmarkt einen Namen gemacht hat, sondern innerhalb des Schützenvereins auch als „Herr der Fördertöpfe“ gilt. „Er hat so manche Finanzmittel für uns locker gemacht“, so Frank Beier. Bei einem internen Aufruf seien außerdem 2160 Euro an Spenden für die Kriegsopfer in der Ukraine zusammengekommen. Apropos Spenden: Von der Flutkatastrophe gebeutelte Schützen im Raum Ahrweiler erhalten vom BSV eine neue Fahne. Übergabe und Weihe sollen am 25. Juni in Anwesenheit einer Ahlener Abordnung in Rheinland-Pfalz erfolgen.

Der ursprünglich für den 24. September geplante Herbstausflug des Offizierskorps muss verschoben werden, da gleich mehrere Kegelclubs aus den Reihen der Mitglieder zur selben Zeit „auf Achse“ sind. „Es sei denn, ihr nehmt uns auf Eure Ausflüge mit“, flachste einer der Aktiven.

Der Oberst ermunterte alle Offiziere, vom 16. bis 18. Juni aktiv am Schützenfest im neuen Umfeld teilzunehmen.

Quelle: AZ, von Christian Wolff

Analoges von gestern trifft auf Digitales von heute und morgen

chw AHLEN / DORTMUND Wer erinnert sich noch daran, als Zeitungsseiten in Blei gegossen, bevor sie gedruckt wurden? Oder als ein Taschenrechner so groß wie ein Fernseher war? „Dasa“ – die größte Arbeitswelt-Ausstellung in Deutschland – zeigt?s in Dortmund.

Der kreative Lernort für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit mit Freizeitwert war am Samstag Ziel eines Ausflugs der Offiziere des Bürgerschützenvereins Ahlen. Das heutige Ausstellungsgebäude wurde im Jahr 2000 als dezentraler Standort der Weltausstellung „Expo 2000“ mit 13 000 Quadratmetern Ausstellungsfläche fertiggestellt. Weiterhin ist es ein ausgewählter Ort der Initiative „Land der Ideen“.

Abschluss im Brauhaus

Die Schützen staunten nicht nur über die Exponate aus vergangenen Arbeitswelten ganz ohne digitale Hilfsmittel, sondern auch über aktuelle technische Beispiele und Modelle der Zukunft. Dabei zeigte sich, wie sich soziale Probleme über die Jahrhunderte hinweg immer wieder mit dem Arbeitsleben verbinden. Einige Ausstellungsbereiche luden die Teilnehmer direkt zum Mitmachen ein.

Im Anschluss kehrten die Ahlener im Hövels-Brauhaus ein. „Eine gemeinsame Fahrt mit dem Bus konnten wir lange nicht unternehmen“, sagte Oberst Frank Beier. Coronabedingt war der letzte Ausflug der Abteilung unter freiem Himmel als spätsommerliche Radtour erfolgt. Nun seien die Offiziere frohen Mutes, nicht nur wieder häufiger zusammenkommen, sondern auch ein Schützenfest feiern zu können.

Quelle: AZ, von Christian Wolff

Die Ahlener Bürgerschützen waren wieder auf Tour: Oberst Frank Beier (4.v.r.) begrüßte eine Abordnung des Offizierskorps in Deutschlands größter Arbeitswelt-Ausstellung in Dortmund.

Coronamaßnahmen lassen grüßen. Zugoffizier der Jungschützen Oberleutnant Bernhard Mathew